Die Sonnenbergschule fährt ins Odysseum
Am 20. September 2018 fuhren alle Kinder und Erwachsene der Sonnenbergschule gemeinsam ins Odysseum.
Mit ihren gelben Kappen waren die Schülerinnen und Schüler der Sonnenbergschule immer gut zu erkennen und konnten nicht verloren gehen.
Aufgeregt trafen wir uns am Bahnhof in Rosbach. Doch die Bahn, die an diesem Tag anlässlich des Weltkindertages alle Kinder umsonst mitnahm, war informiert und fuhr besonders langsam in den Rosbacher Bahnhof ein.
In Köln angekommen, wanderten wir gemeinsam zum Museum, räumten Jacken und Rucksäcke weg und gingen auf Entdeckungsreise im Odysseum.
An 150 Stationen experimentierten und forschten die Kinder und entdeckten viel Neues. Nachdem wir uns erst einmal einen Überblick verschafft hatten, was es alles gibt, beschäftigten wir uns intensiver mit den einzelnen Angeboten.
Im Abenteuerraum „Leben“ konnten wir zwischen Urwaldbäumen umherstreifen, eine Ausgrabungsstätte entdecken, Hängebrücken erklimmen und einem lebensechten Tyrannosaurus Rex begegnen. Hier haben wir vieles über Mensch, Tier und Natur lernen können!
In den Weiten des Weltalls waren wir auch unterwegs, denn in der Themenwelt „Erde“ gab es Interessantes zu physikalischen und energetischen Grundlagen sowie Entwicklung der Welt und Kommunikationstechnologien zu entdecken.
Weil uns allen die Maus so gut bekannt ist, war das „Museum mit der Maus“ ein großes Highlight. Hier fanden wir angewandte und lebensnahe Wissenschaft kindgerecht aufbereitet! Die „Sachgeschichten der Maus“ konnten wir live erleben und im Trickfilmstudio mit der Maus eigene Lachgeschichten kreieren.
Wer sich traute, erlebte das Odysseum aus einer ganz anderen Perspektive: aus dem Hochseilgarten.
Da wir sonniges Wetter mit nach Köln gebracht hatten, konnten wir auch das Außengelände mit Experimenten zu Wasser erobern. So manche Hosde wurde dabei allerdings sehr nass.
Glücklich und zufrieden machten wir uns am Nachmittag wieder auf den Heimweg.
Es war ein unvergesslicher Tag und wir möchten uns bei allen Menschen bedanken, die mitgeholfen und uns begleitet haben.